Meine Rote wird umgebaut - nach 10 Jahren.
Re: Meine Rote wird umgebaut - nach 10 Jahren.
Hallo Gerald,
danke für deine ausführliche Antwort und deinen regelmäßigen Updates. Es ist immer wieder schön zu sehen, wie hier viele ihre Mopeds stilvoll individualisieren.
Ich bin gespannt auf dein Ergebnis.
Zu meinem Namen, ja ich komme gebürtig aus BS, wohne mittlerweile aber in Stuttgart.
LG
Jens
danke für deine ausführliche Antwort und deinen regelmäßigen Updates. Es ist immer wieder schön zu sehen, wie hier viele ihre Mopeds stilvoll individualisieren.
Ich bin gespannt auf dein Ergebnis.
Zu meinem Namen, ja ich komme gebürtig aus BS, wohne mittlerweile aber in Stuttgart.
LG
Jens
Re: Meine Rote wird umgebaut - nach 10 Jahren.
Hallo
Bin schon auf die nächsten Fotos gespannt
Gruß Jens
Bin schon auf die nächsten Fotos gespannt

Gruß Jens
Re: Meine Rote wird umgebaut - nach 10 Jahren.
Hallo Jens und Jens,
danke für das Feedback.
Sicher ist meine Leistung nicht annähernd zu vergleichen mit der anderer virtueller Künstler hier im Forum. Aber egal - so lange es mir gefällt
Und ich stelle gern mal wieder ein paar Fotos hier rein. Leider kann ich durch die berufliche Belastung immer nur abends basteln, da geht es oft langsam vorwärts.
Im folgenden Foto seht ihr die Kabelverlegung zum Zündschloss, das ich ja auf die rechte Seite verlegt habe.
Den Stecker habe ich aus der Lampe geholt und neben der Zündspule platziert.
Das zäh klebende Isolierband des Hauptkabelbaums musste dazu hinter dem Scheinwerfergehäuse ca. 5cm aufgetrennt werden, damit die Länge passte.
Die Plastikfolie dient als Feuchtigkeitsschutz.
Die zwei herrenlosen Stecker im rechten Bildbereich gehören übrigens zur Zubehör-Steckdose und zum Aktivkohlefilterventil (nur Kalifornien).

Einbau des neuen (Kellermann) Blinkrelais, per Kabelbinder am Hauptkabelbaum (rechts oben) fixiert. Das Relais arbeitet übrigens völlig geräuschlos, kein klack...klack mehr.
Ihr seht die etwas unprofessionell verquetschten Flachstecker zur Verbindung mit dem Blinkerstecker.
Die zwei grauen Kabel, die vom Blinkrelais nach hinten weg gehen, werden mit den " + " Kabeln der hinteren Blinker verbunden.
Die Zuordnung links / rechts ist dabei egal. Ohne die Verbindung dieser Kabel mit den Blinker-Pluspolen hätte man eine Warnblinkanlage
Übrigens gehen die Gummis, mit denen die beiden Relaisstecker mit dem Rahmen verbunden werden, mit der Zeit kaputt,
weswegen ich sie mit Kabelbindern gesichert habe.

Heckfender LSL mit neuer Rückleuchte und Blinkern - seeeehr hell.
Ihr seht die Kabelverlegung der zweien grauen Kabel vom Blinkrelais (mit Schrumpfschlauch geschützt).
Die Anbindung mit den beiden Blinker-Pluskabeln hat mir einiges Kopfzerbrechen bereitet, weil ich eigentlich die Kabel nicht beschädigen wollte.
Letztlich habe ich es aber doch gemacht und die Verbindung mit den Blinkrelaiskabeln über Lüsterklemmen hergestellt, die mit Schrumpfschläuchen geschützt werden.
Das Haynes Wartungshandbuch beinhaltet wunderbare farbige Schaltpläne - und die dargestellten Farben stimmen mit den realen Kabelfarben sogar überein.

So und jetzt ran an den Vergaser... erst mal lesen, wie das geht...

danke für das Feedback.
Sicher ist meine Leistung nicht annähernd zu vergleichen mit der anderer virtueller Künstler hier im Forum. Aber egal - so lange es mir gefällt

Und ich stelle gern mal wieder ein paar Fotos hier rein. Leider kann ich durch die berufliche Belastung immer nur abends basteln, da geht es oft langsam vorwärts.
Im folgenden Foto seht ihr die Kabelverlegung zum Zündschloss, das ich ja auf die rechte Seite verlegt habe.
Den Stecker habe ich aus der Lampe geholt und neben der Zündspule platziert.
Das zäh klebende Isolierband des Hauptkabelbaums musste dazu hinter dem Scheinwerfergehäuse ca. 5cm aufgetrennt werden, damit die Länge passte.
Die Plastikfolie dient als Feuchtigkeitsschutz.
Die zwei herrenlosen Stecker im rechten Bildbereich gehören übrigens zur Zubehör-Steckdose und zum Aktivkohlefilterventil (nur Kalifornien).

Einbau des neuen (Kellermann) Blinkrelais, per Kabelbinder am Hauptkabelbaum (rechts oben) fixiert. Das Relais arbeitet übrigens völlig geräuschlos, kein klack...klack mehr.
Ihr seht die etwas unprofessionell verquetschten Flachstecker zur Verbindung mit dem Blinkerstecker.
Die zwei grauen Kabel, die vom Blinkrelais nach hinten weg gehen, werden mit den " + " Kabeln der hinteren Blinker verbunden.
Die Zuordnung links / rechts ist dabei egal. Ohne die Verbindung dieser Kabel mit den Blinker-Pluspolen hätte man eine Warnblinkanlage

Übrigens gehen die Gummis, mit denen die beiden Relaisstecker mit dem Rahmen verbunden werden, mit der Zeit kaputt,
weswegen ich sie mit Kabelbindern gesichert habe.

Heckfender LSL mit neuer Rückleuchte und Blinkern - seeeehr hell.
Ihr seht die Kabelverlegung der zweien grauen Kabel vom Blinkrelais (mit Schrumpfschlauch geschützt).
Die Anbindung mit den beiden Blinker-Pluskabeln hat mir einiges Kopfzerbrechen bereitet, weil ich eigentlich die Kabel nicht beschädigen wollte.
Letztlich habe ich es aber doch gemacht und die Verbindung mit den Blinkrelaiskabeln über Lüsterklemmen hergestellt, die mit Schrumpfschläuchen geschützt werden.
Das Haynes Wartungshandbuch beinhaltet wunderbare farbige Schaltpläne - und die dargestellten Farben stimmen mit den realen Kabelfarben sogar überein.




So und jetzt ran an den Vergaser... erst mal lesen, wie das geht...


Re: Meine Rote wird umgebaut - nach 10 Jahren.
Na sieht doch alles ganz gut aus . Hab mir nach einiger Zeit diese Grimphzangen dann doch zugelegt weil man sie doch ab und zu mal braucht . Sind garnicht sooo teuer. Habe bei mir die Rücklicht / Blinkerkabel mit Steckverbindungen versehen. Falls der ganze Kennzeichenträger mal ab muss ist schnell alles auseinander gezogen.
Gruß Jens
Gruß Jens
Re: Meine Rote wird umgebaut - nach 10 Jahren.
Hallo zusammen
es geht weiter. Vergaser ist gepimpt, neuer großer Lufi-Deckel mit Schnuffi montiert. Die Montage des K&N Luftfilters habe ich erstmal abgebrochen und den originalen Luftfilter wieder eingebaut. (siehe separater Fred). Der K&N bringt leistungsmäßig sowieso kaum etwas. Eventuell war es ein falscher K&N Filter. Raisch will mir einen neuen zukommen lassen.
Übrigens Yannic (Schenk): Ich habe den Dichtring am alten Lufi-Deckel jetzt doch noch gefunden, nachdem ich nochmal gaaanz genau hingesehen habe
Freier Durchblick zum Luftfilter

Heute (und die letzten Tage auch schon) habe ich mich dem Cockpit gewidmet. Ich wollte doch mal sehen, ob man den Instrumententräger auch mit dem alten analogen Tacho / Drehzahlmesser tiefer legen kann, ohne stahlbautechnische Verrenkungen vornehmen zu müssen. Die Instrumentenbecher sind ja wesentlich voluminöser als die der elektronischen Version.
Fazit: Es ist nach einigen Anläufen gelungen.


Nach einigen Versuchen habe ich die für mich ideale Lösung gefunden. Dank der durch die Gabelbrücke gehenden Gewindelöcher kann der Instrumententräger von unten mit den originalen Schrauben verbunden werden, wenn man Unterlegscheiben einfügt (ich habe je 3 Scheiben 5,3x15 mit zusammen 3mm Dicke genommen). Ohne Unterlegscheiben kollidiert der in der Mitte nach oben gekröpfte Träger mit der Gabelbrücke.


Das ganze geht aber nur mit einem weiteren Trick: Die originalen Lampenhalter habe ich von links nach rechts getauscht. Das war möglich, weil ich zuvor das Zündschloss verlegt habe.
Durch diesen Kniff kommt die Lampe gut 1cm tiefer und die tiefer gelegten Instrumente haben wieder genug Luft zum Lampengehäuse.
Die Verkleidung passt auch, wobei ich allerdings den originalen Blinkerhalter vorn abschleifen musste, damit er nicht mit der Verkleidung kollidiert. Für die neuen Blinker brauchte ich die alte Kontur nicht mehr.

Damit die tiefer sitzende Verkleidung montiert werden kann, mussten an der mittleren Verschraubung gut 10mm unterfüttert werden. Mit der Schraubenlänge ging das gerade so eben noch.

Das ganze hat den Vorteil, das die Front nun bulliger und kompakter wirkt und ich die Möglichkeit habe, die Verkleidung am oberen Rand um einige Zentimeter zu kürzen. Aber das lasse ich erstmal so.
Am langen Wochenende kann ich nichts machen und die nächsten zwei Wochen bin ich in Portugal auf Dienstreise. Daher ist jetzt erstmal Funkpause. Ihr seid ja eh alle beim FT. Viel Spaß. Wetter soll ja genial werden.

es geht weiter. Vergaser ist gepimpt, neuer großer Lufi-Deckel mit Schnuffi montiert. Die Montage des K&N Luftfilters habe ich erstmal abgebrochen und den originalen Luftfilter wieder eingebaut. (siehe separater Fred). Der K&N bringt leistungsmäßig sowieso kaum etwas. Eventuell war es ein falscher K&N Filter. Raisch will mir einen neuen zukommen lassen.
Übrigens Yannic (Schenk): Ich habe den Dichtring am alten Lufi-Deckel jetzt doch noch gefunden, nachdem ich nochmal gaaanz genau hingesehen habe


Freier Durchblick zum Luftfilter

Heute (und die letzten Tage auch schon) habe ich mich dem Cockpit gewidmet. Ich wollte doch mal sehen, ob man den Instrumententräger auch mit dem alten analogen Tacho / Drehzahlmesser tiefer legen kann, ohne stahlbautechnische Verrenkungen vornehmen zu müssen. Die Instrumentenbecher sind ja wesentlich voluminöser als die der elektronischen Version.
Fazit: Es ist nach einigen Anläufen gelungen.


Nach einigen Versuchen habe ich die für mich ideale Lösung gefunden. Dank der durch die Gabelbrücke gehenden Gewindelöcher kann der Instrumententräger von unten mit den originalen Schrauben verbunden werden, wenn man Unterlegscheiben einfügt (ich habe je 3 Scheiben 5,3x15 mit zusammen 3mm Dicke genommen). Ohne Unterlegscheiben kollidiert der in der Mitte nach oben gekröpfte Träger mit der Gabelbrücke.


Das ganze geht aber nur mit einem weiteren Trick: Die originalen Lampenhalter habe ich von links nach rechts getauscht. Das war möglich, weil ich zuvor das Zündschloss verlegt habe.
Durch diesen Kniff kommt die Lampe gut 1cm tiefer und die tiefer gelegten Instrumente haben wieder genug Luft zum Lampengehäuse.
Die Verkleidung passt auch, wobei ich allerdings den originalen Blinkerhalter vorn abschleifen musste, damit er nicht mit der Verkleidung kollidiert. Für die neuen Blinker brauchte ich die alte Kontur nicht mehr.

Damit die tiefer sitzende Verkleidung montiert werden kann, mussten an der mittleren Verschraubung gut 10mm unterfüttert werden. Mit der Schraubenlänge ging das gerade so eben noch.

Das ganze hat den Vorteil, das die Front nun bulliger und kompakter wirkt und ich die Möglichkeit habe, die Verkleidung am oberen Rand um einige Zentimeter zu kürzen. Aber das lasse ich erstmal so.
Am langen Wochenende kann ich nichts machen und die nächsten zwei Wochen bin ich in Portugal auf Dienstreise. Daher ist jetzt erstmal Funkpause. Ihr seid ja eh alle beim FT. Viel Spaß. Wetter soll ja genial werden.

Re: Meine Rote wird umgebaut - nach 10 Jahren.
Nachdem ich jetzt zwei Wochen dienstreisebedingt nicht ans Möppi konnte, habe ich bei meiner Roten heute den Sprit aufgefüllt und ein paar Gimmicks angebaut.
Gimmicks hier am Kupplungszug. Aber entweder bin ich zu doof oder das ist eben doch nicht alles so toll, wie der hohe Preis verspricht...
Das "Ensemble" kostet immerhin gut 100 Euronen
Der Gummi-Faltenbalg ließ sich nur mit Kabelbindern halbwegs haltbar befestigen. Nach Montage des neuen Kupplungszughalters musste ich die Kupplung neu einstellen (Halter vielleicht falsch rum montiert?)
Meine Begeisterung hält sich jedenfalls in Grenzen. Na, wenigstens sieht es von weitem gut aus.
Das ist ja auch was wert, wenn ich an der Ampel stehe und der Ferraristi auf der Nebenspur neidische Blicke auf meine Rote wirft, bevor ich ihm mein neues LED-Rücklicht zeige und ihn mit dem extrem grellen Blinker blende, so dass er geschockt von der Straße abkommt und ein Tempo 30 Schild abräumt... aber ich gerate ins Schwafeln

Stage 1 - Suchspiel: Was hat sich geändert? Das bunte Windspiel rechts im Hintergrund gehört jedenfalls NICHT zu meinem Schätzchen.
Dass das Cockpit gut 1cm tiefer liegt, kann man kaum sehen.

Stage 1 - Die Kellermann-Blinker passen super zum Rest und blinken herrlich

Stage 1 - Das (finde ich) ist die Schokoladen-Ansicht meiner Roten (nur der "Pisspott" muss irgendwann nochmal weg):

Und dann habe ich den Motor angelassen...
Sie sprang sofort an, lief viel besser im kalten Zustand wie vorher und den Choke konnte ich nach kürzester Zeit rein schieben.
Und - glaubt es oder glaubt es nicht - sie zieht tatsächlich gefühlt viel besser durch wie vorher. Ich konnte zwar nur bis knapp 120 beschleunigen, aber das fühlte sich deutlich kräftiger an, als ich es in Erinnerung hatte. Und ab ca. 3.500 Touren hört man jetzt sehr deutlich das brüllende Ansauggeräusch. Nur schade, dass das Patschen beim Gaswegnehmen fast ganz weg ist.
Ich freue mich jedenfalls schon tierisch auf die erste längere Ausfahrt.
Umbautechnisch geht es nun erst im nächsten Winter weiter. Dann kommt die Farbgestaltung an die Reihe.
Jetzt wird erstmal gefahren.
Gimmicks hier am Kupplungszug. Aber entweder bin ich zu doof oder das ist eben doch nicht alles so toll, wie der hohe Preis verspricht...


Der Gummi-Faltenbalg ließ sich nur mit Kabelbindern halbwegs haltbar befestigen. Nach Montage des neuen Kupplungszughalters musste ich die Kupplung neu einstellen (Halter vielleicht falsch rum montiert?)
Meine Begeisterung hält sich jedenfalls in Grenzen. Na, wenigstens sieht es von weitem gut aus.
Das ist ja auch was wert, wenn ich an der Ampel stehe und der Ferraristi auf der Nebenspur neidische Blicke auf meine Rote wirft, bevor ich ihm mein neues LED-Rücklicht zeige und ihn mit dem extrem grellen Blinker blende, so dass er geschockt von der Straße abkommt und ein Tempo 30 Schild abräumt... aber ich gerate ins Schwafeln




Stage 1 - Suchspiel: Was hat sich geändert? Das bunte Windspiel rechts im Hintergrund gehört jedenfalls NICHT zu meinem Schätzchen.
Dass das Cockpit gut 1cm tiefer liegt, kann man kaum sehen.

Stage 1 - Die Kellermann-Blinker passen super zum Rest und blinken herrlich


Stage 1 - Das (finde ich) ist die Schokoladen-Ansicht meiner Roten (nur der "Pisspott" muss irgendwann nochmal weg):

Und dann habe ich den Motor angelassen...

Sie sprang sofort an, lief viel besser im kalten Zustand wie vorher und den Choke konnte ich nach kürzester Zeit rein schieben.

Und - glaubt es oder glaubt es nicht - sie zieht tatsächlich gefühlt viel besser durch wie vorher. Ich konnte zwar nur bis knapp 120 beschleunigen, aber das fühlte sich deutlich kräftiger an, als ich es in Erinnerung hatte. Und ab ca. 3.500 Touren hört man jetzt sehr deutlich das brüllende Ansauggeräusch. Nur schade, dass das Patschen beim Gaswegnehmen fast ganz weg ist.
Ich freue mich jedenfalls schon tierisch auf die erste längere Ausfahrt.
Umbautechnisch geht es nun erst im nächsten Winter weiter. Dann kommt die Farbgestaltung an die Reihe.
Jetzt wird erstmal gefahren.

Re: Meine Rote wird umgebaut - nach 10 Jahren.
Ich finde das tiefer gelegte Cockpit macht sich in der Seitenansicht schon durch eine sportlich flachere Linie bemerkbar. Mit anderen Lampenhaltern wäre evtl. noch der eine oder andere Zentimeter drin gewesen - sieht aber schon jetzt gut aus 

Re: Meine Rote wird umgebaut - nach 10 Jahren.
Die einzige Veränderung sollten neue Federbeine sein.. und evtl. anderes Emblem.
Mit einer versager thruxton kannst mit viel Stolz auch mit Originallackierung Gassi gehen.. und die im rot mit weißen Streifen gab es nicht viele.
Mit einer versager thruxton kannst mit viel Stolz auch mit Originallackierung Gassi gehen.. und die im rot mit weißen Streifen gab es nicht viele.
Re: Meine Rote wird umgebaut - nach 10 Jahren.
schönes gesamtkonzept
kann man mit los
lg

kann man mit los

lg
Re: Meine Rote wird umgebaut - nach 10 Jahren.

Federbeine stehen schon auf der to-do-Liste und Tankemblem wird bei der geplanten winterlichen Lackieraktion ersetzt...
Re: Meine Rote wird umgebaut - nach 10 Jahren.
Update 2018 beginnt:
Teile sind beim Lackieren.
Letzte Woche habe ich die Decals für Flyscreen, Tank, Bürzel und Seitendeckel abgeholt.
Sie haben gut 40 Euro gekostet - als Einzelanfertigung!
Wenn man bedenkt, dass die beiden originalen Seitendeckel-Decals beim FTH 55 Euro gekostet haben, ist das ein Schnäppchen.
Teile sind beim Lackieren.
Letzte Woche habe ich die Decals für Flyscreen, Tank, Bürzel und Seitendeckel abgeholt.
Sie haben gut 40 Euro gekostet - als Einzelanfertigung!
Wenn man bedenkt, dass die beiden originalen Seitendeckel-Decals beim FTH 55 Euro gekostet haben, ist das ein Schnäppchen.

Re: Meine Rote wird umgebaut - nach 10 Jahren.
ferraristipit hat geschrieben: ↑18. Jan 2018, 11:25ich bin nie neidisch....
ausserdem hab ich auch ne rote
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Gruß
Pit






Re: Meine Rote wird umgebaut - nach 10 Jahren.
So, die schwarzen Teile sind fertig lackiert. Heute werde ich die selbst entworfenen Decals auf die Seitendeckel aufbringen.
Bin schon total aufgeregt...
Von oben nach unten:
Montag werden die verbleibenden Teile Dezir-Rot lackiert. Beulen und Befestigungslöcher für die T-Badges am Tank wurden zugemacht und geglättet, Grundierung ist schon drauf.
Bin schon total aufgeregt...
Von oben nach unten:
- Flyscreen
- Heckbürzel
- Tank
- Seitendeckel (mehrfarbig - muss ich einzeln übereinander kleben)
- Tank Logo von "Shop-Do" (eBay) - konnte mich noch nicht in der Größe entscheiden, deshalb habe ich gleich drei Paare gekauft in den Größen 14cm, 16cm und 20cm

Montag werden die verbleibenden Teile Dezir-Rot lackiert. Beulen und Befestigungslöcher für die T-Badges am Tank wurden zugemacht und geglättet, Grundierung ist schon drauf.
Re: Meine Rote wird umgebaut - nach 10 Jahren.
Nun bin ich aber gespannt, wie das dann alles zusammen aussieht.