
Danke - Björn
Eine Frage die ich mir noch nie gestellt habe.Kapitän Ahab hat geschrieben:stellt sich mir die Frage: Woran erkenn ich eigentlich, dass die Ruckdämpfer austauschreif sind?
Naja, was heisst schon "defekt"? Ich kenne das von der SR nach hoher Laufleistung, dass die Dinger quasi geschrumpft sind und somit nicht mehr saugend, sondern lose passen. Dies läuft der Idee des Ruckdämpfens dann zuwider.Peter Koch hat geschrieben: Ich hab aber auch noch nie einen defekten Ruckdämpfer gesehen, auch nach über 100000km nicht.
Na - die Dinger werden halt einfach kleiner + härter und haben dann Spiel -> Dämpfung ist dann eher mäßig und die Drehbewegung des Ritzelträgers auf der Nabe wird größer. Ist bei der Triumph eh banal (Zweizylinder, Lager dort), bei der SR aber lebensnotwendig.Peter Koch hat geschrieben:Ich hab aber auch noch nie einen defekten Ruckdämpfer gesehen, auch nach über 100000km nicht.....
Das mit dem Diesel ist doch ein verfrühter Aprilscherz, oder? In Olivenöl schmoren wäre auch was....
Hallo CarstenBenjamin Bonneville hat geschrieben: @Peter: Das mit dem Olivenöl klingt gut - poste doch mal das Resultat(aber nicht am 1. April
)...Carsten
Naja, soo krass ist das nun auch nicht. Die Dämpfer sind ein AEM oder ACM, die ansich eine recht hohe Kraftstoffbeständigkeit haben, aber dabei halt gerne etwas aufquellen. Ja, der im Diesel enthaltene RME-Anteil tötet langfristig (fast) alle Elastomere , aber soooo lange sollte man sie auch nicht einlegenPeter Koch hat geschrieben:Aber der Tip Gummi mit Diesel zum anschwellen zu bringen ist schon krass. Gummi schwillt durch alles mögliche spontan an, nicht nur durch Diesel....Vorhersagbar ist das nicht, ich kenne verschiedene Gummilegierungen. Manche lösen sich durch den Fettsäuremethylester im Diesel einach auf.
Ähemm - was meinst Du damit eigentlich...?Peter Koch hat geschrieben:Was unkontrolliert anschwillt erschlafft aber auch schnell wieder.