Batterie ersetzen

Was wird wie "geschraubt"?
max rider

Batterie ersetzen

Beitrag von max rider » 8. Apr 2015, 13:23

Hallo. Nach einigen Jahren ist es nun mal Zeit, die Batterie von meiner 08'er Thrux zu ersetzen. Bei der Ersatzbeschaffung bin ich auf eine Lithium- Ionen Batterie mit 24 Ampere und 12 Volt gedtoßen, Gewicht nur 1,1 kg. Hat jemand Erfahrung damit? Was sollte man verbauen? Ist Gel sinnvoll?

Viele Grüße, Max.

Janson

Re: Batterie ersetzen

Beitrag von Janson » 8. Apr 2015, 13:38

Hallo max rider,

ich (ebenfalls 2008-ter Thruxton) habe letztes Jahr auf Lithium Ionen Batterie von Rainer (Best. Nr. 211257217 89,- €) gewechselt.
Bisher kein Problem, trotz vieler Kurzstrecken und Fahrten (Starten) auch bei 0°C.
Vorher hatte ich ein paar mal die Situation, daß es beim Startversuch nur noch das berühmte "Klick" gab.
Jetzt denke ich überhaupt nicht mehr darüber nach, Startknopf drücken und ab die Post.

Gruß Janson

max rider

Re: Batterie ersetzen

Beitrag von max rider » 8. Apr 2015, 16:12

Ja, das mit dem Klicken nervt wirklich ziemlich. Aber jetzt nach 7 Jahren ist es halt mal Zeit, zu wechseln.

Ich hatte nur etwas Bedenken wegen der Langlebigkeit, Li-Ion ist ja irgendwie auch nur ein größerer Handyakku. Aber der Tip zu Rainers Shop ist gut, da habe ich schon früher gute Erfahrungen gemacht.

T.O.B Flo

Re: Batterie ersetzen

Beitrag von T.O.B Flo » 8. Apr 2015, 18:49

hmm, ich weiss nicht so recht... ich dachte, dass die auch eine andere ladetechnik brauchen...
hier im forum ist bestimmt noch ein elektro freak, der da was genaueres sagen kann.

Altoil

Re: Batterie ersetzen

Beitrag von Altoil » 9. Apr 2015, 08:58

max rider hat geschrieben:Ich hatte nur etwas Bedenken wegen der Langlebigkeit, Li-Ion ist ja irgendwie auch nur ein größerer Handyakku.
Hallo max rider,

mit so einem größeren Handyakku fährt z.B. ein Renault Zoe im Sommer ca. 190 km, die meisten Hersteller geben 8-10 Jahre Garantie auf ihre Batterien (im Auto).
Die von Dir vorgeschlagene Batterie hat z.B. doppelt soviel Kapazität wie das Originalteil ( 24 Ah statt 12 Ah).
Da würde ich mir keine Sorgen machen...

Bis bald,

Altoil

LittleWolf

Re: Batterie ersetzen

Beitrag von LittleWolf » 9. Apr 2015, 12:12

max rider hat geschrieben:Aber jetzt nach 7 Jahren ist es halt mal Zeit, zu wechseln.

Ich hatte nur etwas Bedenken wegen der Langlebigkeit,
Hallo max rider,

meine Original-Batterie wird dieses Jahr 8. Bedenken wegen der Haltbarkeit brauchst' nicht haben. Blöd ist halt nur das Gewicht

Gruß

elWolf

Pingel

Re: Batterie ersetzen

Beitrag von Pingel » 9. Apr 2015, 16:25

Bei Lithium-Ionen Batterien sollte man eine mit eingebautem Balancer nehmen, das erhöht die Lebensdauer. Ansonsten müsste man den Zellenabgleich von Zeit zu Zeit manuell machen. Ich habe mir vor einem Jahr eine LTX9-BS gekauft und bisher keine Probleme damit. Auch der erste Start nach der langen Winterpause ging einwandfrei. Das geringe Gewicht von nur 700 Gramm ist auch von Vorteil, da kann ich noch ein Schnitzel mehr essen :D

max rider

Re: Batterie ersetzen

Beitrag von max rider » 10. Apr 2015, 14:00

Das ist das beste Argument, überzeugt :wink:

Lee089

Re: Batterie ersetzen

Beitrag von Lee089 » 10. Apr 2015, 14:19

Ich hab seid dieser Saison auch die von Rainer verbaut....bisher alles bene. Die hat ausserdem ein Knöpfen der bei Betätigung den Ladezustand mittels LED Lämpchen anzeigt....
cooooool !!! :+++: :+++:

el_chinito

Re: Batterie ersetzen

Beitrag von el_chinito » 10. Apr 2015, 16:12

Hallo in die Runde,

der Begriff Lithium-Ionen-Akku taucht in diesen Beiträgen immer wieder auf. Dabei handelt es sich um einen Oberbegriff für verschiedene Akkutechniken. Dazu gehören u.a. die Lipo und LiFePo4.

JollyRogers hat vor Jahren damit begonnen eine LiFePo4 in sein Mopped einzubauen und hat auch die Technik vorgestellt:
viewtopic.php?f=14&t=6562&hilit=jollyrogers&start=225

Die Lipo sind auch bekannt geworden durch youtube Videos, in der sie zeigen können, wie sie bei einer Überladung reagieren. Wer sich sowas in sein Mopped einbaut ist selber Schuld.
https://www.youtube.com/watch?v=CbD12lx2GUg
http://de.wikipedia.org/wiki/Lithium-Po ... kkumulator

LiFePo4 hingegen gibt es mitlerweile in der verbesserten "V4" Generation mit mehr Startstrom.
https://www.youtube.com/watch?v=CD7wohIadXw
http://de.wikipedia.org/wiki/Lithium-Ei ... kkumulator

Mitlerweile habe ich in verschiedenen Umbauten vier Stück LiFePo4 eingebaut und kann abgesehen vom hohen Preis nur Gutes berichten.
Meine Meinung bzgl. Ballancer ist, dass die modernen LiFePo4 bei unseren Anwendungen, d.h. beim Starten wird eine kurzfristige, hohe Leistungsabgabe vom Startmotor abgefragt und danach wird die Batterie wieder geladen, doch einen Ballanceranschluss brauchen. Ich kann es nicht mit Sicherheit behaupten, habe aber festgestellt, dass bei kurzen Fahrten die LiFePo4 doch allmählich entladen wird, sodass diese nicht mehr die volle Kapazität zur Verfügung hat für den nächsten Start. Wenn die LiFePo4 dann ans Ladegerät muss, sollte man auch den Ballanceranschluss benutzen. Der Ballanceranschluss sorgt dafür, dass alle Zellen des Akkus den gleichen Ladestand aufweisen.

Es gibt Ladegeräte für LiFePo4 OHNE Ballancer Anschluss. In diesem Fall muss die LiFePo4 im Gehäuse ein Ballancermodull eingebaut haben.
Ladetipps für LiFePo4
http://lifeenergy.i-tecc.de/support/lif ... tig-laden/

Ladegerät mit Ballanceranschluss
http://shop.strato.de/epages/61333079.s ... 20_B6AC%22

Falls man sich für eine LiFePo4 Batterie entscheidet, so würde ich auch darauf achten, dass man keine Batterie mit solchen Polklemmen bekommt:
http://shop.strato.de/epages/61333079.s ... ts/ASN1268
Es ist nicht ganz ungefährlich, weil beim Anschließen einer solchen Klemme, schon mal ein Kurzschluss unbeabsichtigt herbeigefürht werden kann.

Besser für mich wäre sowas, nur muss dazu an die original Kabelklemmen von unseren Twins noch der Gegenstecker angelötet werden, was beim großen Kabelquerschnitt auch nicht ganz einfach ist:
http://shop.strato.de/epages/61333079.s ... ts/ASN1127
http://shop.strato.de/epages/61333079.s ... ts/ASN1128

Viele Grüße
El

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Re: Batterie ersetzen

Beitrag von paule » 12. Apr 2015, 01:23

max rider hat geschrieben:Hallo. Nach einigen Jahren ist es nun mal Zeit, die Batterie von meiner 08'er Thrux zu ersetzen. Bei der Ersatzbeschaffung bin ich auf eine Lithium- Ionen Batterie mit 24 Ampere und 12 Volt gedtoßen, Gewicht nur 1,1 kg. Hat jemand Erfahrung damit? Was sollte man verbauen? Ist Gel sinnvoll?

Viele Grüße, Max.
Gibbet da einen Link zu?
Grüßle, Paule
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Ghostreiter

Re: Batterie ersetzen

Beitrag von Ghostreiter » 12. Apr 2015, 18:42

Hallo Max Rider,
Deine Frage gibt mir Gelegenheit, auch meinen Senf dazu zu geben nach über 2 Jahren Einsatz einer LiFeP04 Batterien an meiner Bonneville T 100, BJ 2011.

Ich habe in 2013 meine originale Batterie gegen eine LiFeP04 Batterie ausgetauscht.
Ausschlaggebend für mich war die Größe, Gewichtsersparnis, Perspektive der langen Haltbarkeit und die vermeintlich geringe Entladung.
Motivation: eher mein Spieltrieb und meine Anfälligkeit für technische Gadgets.

Bin kein professioneller Elektrik-Fachmann, hatte jedoch mit Neugierde gelesen, was ich dazu hier im Forum und teilweise in anderen Boards fand.
Hier der Größenvergleich meiner originalen zusammen mit der neuen LiFeoP04 Batterie:

Bild

Mein derzeitiges Fazit lautet:
  • "Nest bauen"
    Wennn die Batterie, so wie bei mir kein festes Plastikgehäuse besitzt, sollte am Einbauort (meist sicher der bisherige Batteriekasten unter der Sitzbank) eine Art "Nest" mit Schaumstoff oder Ähnlichem gebaut werden. Vor allem, um die Anschlüsse vor mechanischen Beanspruchungen zu schützen. In der Theorie wird die Batterie beim Betrieb nie heiß, auch nicht beim Aufladen. Bei mir gab es bisher keine stärkeren Erwärmungen.
  • Wo kaufen?
    Ich würde mir die Batterie entweder bei Rainer oder bei einem Anbieter kaufen, dessen Produktqualität durch Kundenmeinungen belegt ist oder der die Batterien sogar selbst zusammenbaut.
    Der entscheidende Clou scheint zu sein, mit welcher Erfahrung oder Sorgfalt die einzelnen Zellen miteinander verbunden worden sind.
  • Notwendigkeit eines Balancers?
    Was ich verstanden habe, ist, LiFeP04 Batterien wurden im Rennsport weiterentwickelt wo u. a. zur Gewichtseinsparung (keine Lichtmaschine) nur mit Batterie gefahren wird. Eine Ladung reicht dann eben für die vorgesehene Anzahl der Runden auf einem Kurs und ist dann ziemlich leer. Diese extreme regelmäßige Entladung bedingt die Notwendigkeit der Überprüfung des Ladezustandes der einzelnen Zellen und ggf. des Balancers beim Wiederaufladen.
    Beim typischen Einsatz bei unseren Maschinen sollte es eigentlich nicht vorkommen, dass die einzelnen Zellen ungleichmäßig entladen oder ungleichmäßig aufgeladen werden.
  • Ladegeräte für LiFeP04 Batterien
    Die Voltzahl des Ladestroms und die Amperezahl sollte nie so hoch sein, dass eine Batteriespannung von über 13,5 oder gar über 14 Volt resultiert.
    1. Theoretisch kann man für LiFoP04 Batterien ganz einfache preiswerte Ladegeräte benutzen, weil diese keine speziellen Ladezyklen haben und häufig einen geringen Ladestrom aufweisen. Der dauerhafte, unbeaufsichtigte Einsatz ist aber ein Risiko, weil es wenig Schutz gegen eine potentielle Überladung gibt. Diese Geräte reduzieren meist nicht auf eine Erhaltungsladung, wenn die Batterie voll geladen ist.
    2. Teure, komplexe Ladegeräte für konventionelle Batterien verfügen über Ladezyklen, die falls gewählt, die LiFeP04 Batterien schädigen können.
    3. Ich habe ein spezielles Ladegerät für LiFeP04 Batterien gekauft, was mir hier in Schweden empfohlen wurde. Es hat Prüfzyklen und lädt die Batterie schonend, um möglichst eine gleichmäßige Spannung aller Zellen zu erhalten (das Gerät verfügt nicht über einen Balanceranschluß). Man kann ein kurzes Ladekabel an die Batterie anschließen und dort belassen. Das freie Ende des Ladekabels hat einen leicht auf- und abzusteckenden Konnektor.
      Der Vorteil: Das Laden der Batterie ist möglich, ohne die Sitzbank abzunehmen. Unterwegs kann man über dieses Ladekabel anderen Starthilfe geben, man kann jederzeit schnell die Batteriespannung überprüfen. Da ich meist längere Strecken fahre, hatte ich während der Saison nicht dauernd das Ladegerät angeschlossen. Das Ende mit dem Konnektor kann z. B. neben den Seitendeckeln so plaziert werden, dass man den Konnektor ohne Werkzeug jederzeit leicht mit der Hand hervorziehen oder auch zurückstecken kann.
    4. Mir wäre es zu kompliziert, ein noch teureres Ladegerät bei jeder Aufladung zusammen mit dem Balancer anzuschliessen. Eigentlich würde der Anschluss an einen Balancer erst Sinn ergeben, wenn man regelmäßig auch den Ladezustand der einzelnen Zellen überprüft, was m. E. nicht alle Geräte können und wie beschrieben auch nicht notwendig zu sein scheint.
  • Minustemperaturen
    Meine Erfahrung von den Wintern ist, die Batterie mag keine tiefen Minustemperaturen. Da sank die Spannung nach einigen Monaten in der unbeheizten Garage merklich ab auf Werte, wo man bei einer konventionellen Batterie an Totalschaden denken würde.
  • Welche Batterie Kapazität?
    Was die zu wählende Kapazität der LiFeP04 anbelangt, habe ich keine eigenen Erfahrung gehabt und mich auf die Erfahrung dieses Anbieters verlassen (eine 5000 mAh starke LiFeP04 Batterie (habe das gerade korrigiert war keine 7500 mAh) und kann nur Gutes berichten. Es gab via Telefon eine ausführliche persönliche Beratung und die Kollegen sind an der Qualitätssicherung bei den Batterien wohl beteiligt.
    Grundsätzlich ist es wie bei dem Vergleich einer konventionellen Glühbirne und einer Energiesparlampe. Der effektive Wirkungsgrad einer konventionellen Batterie ist geringer als bei einer LiFeP04 Batterie. Im allgemeinen wird es so sein, dass die gewählte LiFeP04 Batterie einen höheren, tatsächlichen Startstrom zur Verfügung stellt, als die bisherige konventionelle Batterie. Wegen der meist geringeren Gesamtapazität könnte man mit einer Ladung der bisherigen, konventionellen Batterieladung häufiger starten.
    Bei mir war es so, dass ich die LiFeP04 Batterie leerorgeln konnte (d. h. der Wert sank unter 12.5 V und beim Startversuch verweigert die Elektronik den Anlasser zu betätigen, es macht dann nur "klick-klick"), wenn ich bei ich bei speziellen Reparaturarbeiten häufig das Abblendlicht anstellen und den Anlasser häufig betätigen musste.
Zum Schluß vielleicht noch dies:
  1. Mein Batteriewechsel war natürlich völlig unnötig: Ich hätte sicher noch 3-4 Jahre mit der originalen Batterie fahren können.
  2. Zu Beginn der letzten Saison in 2014 hatte ich das Problem, dass die LiFeP04 Batterie trotz langer Fahrten am Tag zuvor nicht richtig aufgeladen wurde.
    Mit Hilfe von Euren guten Forumskommentaren und dem Tipp von Christopher, Fa. Raisch ("wenn der Regler beim Messen der laufenden Maschine nicht wirklich klar über 12.5 Volt lädt, ist der Regler vermutlich defekt) konnte ich einen defekten Originalregler ausmachen.
    Ich habe dies erwähnt, weil a) Qualitätsprobleme mit Triumph-Reglern für die Bonnevilles aus dieser Zeit beschrieben und b) andererseits hier im Forum Meinungen zu lesen sind, der LiFeP04 Batterie Einsatz könnte die Regler belasten. Ich denke bei mir war eher a) der Fall.
    Der sündhaft teure orginale Triumph-Ersatzregler funktioniert bisher einwandfrei (wenn ich noch einmal einen Regler auswechseln müßte, würde ich den preiswerten Ersatzregler bei Rainer oder gleich den Temperatur-unempfindlichen Mofset Regler aus den USA bestellen.
Euch allen stets gute Starts bei vollgeladenen Batterien
Viel Grüße aus Schweden

Ghostreiter
Zuletzt geändert von Ghostreiter am 12. Apr 2015, 19:28, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Batterie ersetzen

Beitrag von paule » 12. Apr 2015, 19:25

Danke Ghostreiter :+top:
Grüßle, Paule
Es ist nie falsch das Richtige zu tun.
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Bakkybfast

Re: Batterie ersetzen

Beitrag von Bakkybfast » 12. Apr 2015, 21:22

paule hat geschrieben:Danke Ghostreiter :+top:
:+top:
Auch von mir, ein dickes Lob für diesen fundierten Beitrag.

T100Muenchen

Re: Batterie ersetzen

Beitrag von T100Muenchen » 29. Apr 2015, 19:01

Danke für den Beitrag - sehr informativ. Ich habe das Thema auch seit vorhin durch: LiFePo4 (5,0AH) gekauft bei cs-batteries http://cs-batteries.de/LiFePo4-Motorrad ... -300A-780g und den MosFET Regler FH020AA gekauft bei http://mtp-racing.de/index.php?k=234&seite=7 für € 99,00 inklusive Stecker - haben die zwar nicht mehr auf der Seite, aber einfach mal nachfragen, denn es ist der originale Shindengen und kein China-Import. Regler und Batterie / Akku sind jetzt im Batteriefach untergebracht. Die LiFePo4 hängt mit einem Anderson SB50 am Kabelbaum. Falls das jemand nachmachen will: ist Stress und geht nicht mal so eben kurz, Kabelbaum auf, Anderson-Stecker ancrimpen (vergesst löten) oder einen Ringkabelschuh-Adapter dort mitkaufen. Das Ganze dann in den fetten (klebenden) und dickwandigen Schrumpfschlauch. Falls jemand möchte, kann ich mal Bilder schicken.
P.S.: falls jemand noch ein Starterrelais für mich hat (EFI ab 2009) - dringendst gesucht!!!! Meines ist kaputt (ausgebaut, eingebaut, geht nicht mehr) und Starten mit dicken Schraubenzieher ist auf Dauer auch recht lästig :-)
P.S.: falls jemand den MosFET-Regler einbauen möchte und schon einen hat, aber keine Stecker finden kann: ich habe noch 2 Satz Originalstecker aus USA mitgebracht - gebe ich für einen guten Preis her.
Übrigens: LiFePo4 ist nicht gleich LiFePo4 - hier gibt es massive Qualitätsunterschiede, was Standfestigkeit und Tiefenentladung anbelangt. O.g. Händler hat die A123 Zellen verbaut. Falls ihr mehr wissen wollt: ruft die Leute dort einfach mal an.

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