Thruxtonfahrwerk

Hier kommen die Beiträge zu umgebauten Triumph Twins rein.
mopedschraube

Thruxtonfahrwerk

Beitrag von mopedschraube » 2. Jun 2008, 00:57

Mr. Horstbauers "Mallör" habe ich bei Wilbers berichtet und auch eine Thrux mit Wilberskomponenten anders abgestimmt: (Gerade die Unterdämpfung der Wilbersgabelabstimmung ist ja mitlerweile bekannt, und die Federauslegung für die Federbeine ist auch zu hart.)
Das Möpi ist jetzt bei Wilbers zum testen. - Mal sehen, was die dazu sagen, - und ob die sich bewegen...

Ach ja, wer hat schon Wilberskomponenten verbaut, und auch anders abgestimmt?

Mich würden da Erfahrungen interessieren, ob die sich mit meinen decken, oder eben anders sind!

Hubert

Beitrag von Hubert » 2. Jun 2008, 01:24

Hallo Andreas,
habe nach dem Einbau des Wilbers Fahrwerks trotz meiner 86kg nach der ersten Probefahrt die 25-35er Feder hinten durch eine 20-30er Feder ersetzt. Die 25-35er Feder ist was für Masochisten.
Das 5er Gabelöl kam mir zwar was dünn vor, aber ich hab mir gedacht:" Die Wilbers sinn Expädde. Die müssens ja wissen". Ich stelle demnächst versuchsweise auf 10er Öl um, weil mir die Dämpfung vorne zu weich ist.

Gruß
Hubert

frankyy

Beitrag von frankyy » 2. Jun 2008, 11:02

Ich habe die Wilbersfedern genau nach Vorschrift eingebaut und die Gabel ist eindeutig unterdämpft !! Mit niedrigerem Reifendruck und wenig Vorspannung liess sich das gröbste kaschieren aber glücklich bin ich nicht !! Demnächst kommt 10er oder sogar 15er Oel rein !
Die Feder ist nicht zu hart aber passt nicht zur Dämpfung!


:ch:
Zuletzt geändert von frankyy am 2. Jun 2008, 13:10, insgesamt 1-mal geändert.

p7

Beitrag von p7 » 2. Jun 2008, 12:45

Hallo!
Die sollen sich bitte auch gleich die Bonneville anschauen.

Die Gabel ist an meiner Bonneville ab Werk unterdämpft.
Andere Gabelfedern bewirken nichts an der Dämpfung, also halte ich die Wilbers mit 5'er Gabelöl für :+flop+:
Das sollte also gleich wie bei der Thruxton sein.

Ich habe in die Originalgabel knapp 10% mehr 10'er Gabelöl drin -> das "Nachwippen" ist dadurch deutlich geringer

Federbeine hinten sind von Wilbers, und passen ganz gut, da ich 75Kg bis 100Kg als Solofahrer angegeben habe. In kompletter Montur hab ich momentan sicherlich über 100Kg :oops: Negativfederweg ist im grünen Bereich.
Die Zugstufe ist bei den Wilbers auch deutlich besser abgestimmt, als an den Originalfederbeinen (die springen ja förmlich zurück).

Mit der Bestellung für die Wilbers Gabelfedern warte ich jetzt einfach mal ab...

Danke für das Engagement mopedschraube!!

Gruss
TOM

McBonnie

Beitrag von McBonnie » 2. Jun 2008, 13:32

Moin zusammen!

Fahre zwar 'ne Bonneville, möchte aber trotzdem was zum Thema Wilbers anmerken.

Ich habe mir im Mai 2004 u.a. die 630 TS-Federbeine gekauft und nach dem Einbau festgestellt, dass das Fahrverhalten sich erheblich verschlechtert hat.
Nach einem direkten Vergleich mit den Originalfederbeinen hat sich rausgestellt, das die Wilbers ca. 8-10mm zu kurz waren.
Kleine Ursache, große Wirkung!
Kommentar von Wilbers: "...Unsere Federbeine sind korrekt, wir haben die Maße von Triumph bekommen...Schicken Sie uns doch Original und Wilbers zu, dann schau'n wir mal..."
Weil ich nun nicht auf unbestimmte Zeit komplett ohne Federbeine dastehen wollte, habe ich ihnen aussagekräftige Fotos geschickt.
Nach mehreren Telefonaten waren sie dann bereit die Federbeine kostenfrei nachzubessern.
Innerhalb von 14 Tagen waren sie mit der korrekten Länge zurück.

Im Herbst 2007 waren dann die Dämpfer undicht - Ölverlust!
Beim ersten Versuch die Federbeine, mit Hinweis auf die 5 Jahre Garantie, einzuschicken, wurde das Paket nicht angenommen und landete wieder bei meinem Schrauber.
Nach diversen Telefonaten von meinem Schrauber und auch mir, haben sie die nächste Paketsendung angenommen.
Auf spätere Nachfrage hieß es dann: "...Das ist kein Garantiefall... Vermutlich ist Steinschlag die Ursache, und das deckt die Garantie nicht ab..."
Jetzt kommt der Hammer: "Im Übrigen ist Ihre Garantiezeit für die Dämpfer abgelaufen... Die 5 Jahre gewähren wir nur, wenn die Serviceintervalle eingehalten werden!..."
Tatsächlich steht im Kleingedruckten, das die Garantiezeit nur über die regulären 3 Jahre hinausgeht, wenn man den Service rechtzeitig machen lässt!

Da die Federbeine nun ja schon bei Wilbers waren und ich diese auch gerne noch um ca.25mm verlängern lassen wollte, habe ich um ein entsprechendes Angebot gebeten und dabei den Begriff Kulanz erwähnt...

Der Wilbersmitarbeiter hat dann mit Zahlen zwischen 300,- und 500,- EUR jongliert, sich aber nicht festlegen wollen.
Nachdem ich dann nochmals auf die ansonsten gängige Praxis der Kulanz hingewiesen habe, kamen eine Woche später die reparierten und verlängerten 630 TS-Ferderbeine, kommentarlos zusammen mit einer Rechnung bei meinem Schrauber an.
Darin wurde dann schließlich auch nur die Verlängerung berechnet.

Inzwischen arbeiten sie wieder einwandfrei am Heck meiner Bonnie.
Und das hoffentlich länger als beim letzten Mal...!

Also, Wilbers-Fahrer, denkt an die Sache mit dem Service bezüglich der Garantie!

Ach so, bezüglich der Funktion kann ich eigentlich nicht meckern.
Die Federn sind zwar recht straff, sprechen aber gut an.
Das Fahrverhalten der Bonnie hat sich deutlich verbessert!

derschwarzeritter

Re: Thruxtonfahrwerk

Beitrag von derschwarzeritter » 2. Jun 2008, 16:47

mopedschraube hat geschrieben:
Ach ja, wer hat schon Wilberskomponenten verbaut, und auch anders abgestimmt?
Ich, aber nur bei meiner BMW im Rennstreckentrimm.
Die Federbein haben aber erst nach 2 mal einschicken und 1 mal Komplettaustausch gepasst.
Das leidige "Wilbers-durch-die Pampa-schicken" ist unter R1100S Fahrern bestens bekannt.
Besser "passen" die Federbeine mit zusätzlicher Druckstufen Einstellung für den High- und Low Speed Bereich. (Die BMW hat vorne auch ein Federbein, dass kostet dann auch richtig Kohle)
Wobei, mit der Einstellung dieser Federbeine.....legen sich auch die versiertesten und ambitioniertesten Schrauber die Karten. :(
(Ich kanns auch nicht ) :cry:

@McBonnie: Das kommt mir alles sehr bekannt vor, was du da berichtest. Den Typen, der bei Wilbers am Telefon sitzt, hätte ich vor Zorn fast durch die Leitung gezogen. Als ich dann mit Benni Wilbers selbst telefonierte und die anschließend mein Federbein in einer (ich glaube seiner) S probe gefahren sind, kam 3 Tage später, ohne weitere Probleme, mit der Post ein neues Federbein.

mopedschraube

Beitrag von mopedschraube » 2. Jun 2008, 21:04

Zurück zur Thruxton (Die Bonny ist ja änlich, aber später...)

Bei Wilbers steht sie jetzt mit folgender Veränderung:
Vorne: Wilbersfedern, der Thruxton auch zugeordnet.
10´er Gabelöl (original ja W. 5´er) mit 120mm Füllhöhe (original W. 140mm)

Lieber hätte ich noch 12,5´er Gabelöl verfüllt: 15´er hatte ich zuerst ausprobiert; das war eindeutig zu überdämpft. Mit dem 10´er Öl ist die Thrux jetzt noch kommod abgestimmt, und geht so gerade.
Nächsten Sammstag kommt sie jedenfalls von Wilbers zurück, dann füll ich 12,5´er ein, das sollte optimal passen.

Federbein Wilbers zugeordnet für Thruxton mit Zugstufeneinstellung und Druckstufeneinstellung getrennt in Hi- und Lowspeed.

Verbaute Federrate: 17-23N/mm ("17" gibt den "soften" Teil der Feder an, "23" den "harten" Anteil; die sind ja progressiv.)
Original W. sind 25-35 bzw. für sehr "leichte" Fahrer 20-30. (Der "leichte" Fahrer mus aber wohl unter 70kg wiegen; bei 70kg habe ich immer noch die 25-35-Federn bekommen.)

Die Dämpferverstellung reicht so gerade eben für die 17-23-Feder: Druckstufe ist komplett auf, und die Zugstufe fast (da fehlten nur noch zwei, drei Klicks.).


@p7:
Für das Angagement kann ich eigentlich fast nichts:

Der neue Oberguru in der Entwicklungsabteilung (seit ca. einem Jahr) ist ein Freund von mir. Dem hatte ich die Thrux in "Wilbersausführung" gezeigt: Er konnte es selber kaum fassen!
Er hat mir jedenfalls genug Federn zur Verfügung gestellt, so das ich selber eine Abstimmung machen konnte.
Genau das Möpi hat er jetzt auch über die Woche mitgenommen, um die Jungs aus der Versandabteilung überzeugen zu können, das die Stücklisten geändert werden müssen.

Jetzt zur Bonny:
So eine habe ich vor 14 Tagen mit W.-Komponenten abgestimmt; - zumindest soweit ich es konnte.

Gabel: Die W.-Federn sind gut, aber das vorgeschriebene Öl von W. ist zu dick (20´er) Mit 15´er ist die Dämpfung aber richtig. Bei der Füllhöhe habe ich auch 120mm genommen (W. 150mm). So taucht sie beim Bremsen nicht so extrem ein, und die Federung ist trotzdem nicht zu progressiv.

Das Federbein hatte wie immer eine 13-18-Feder verbaut. Lieber hätte ich die auch gegen eine 17-23-Feder getauscht, oder sogar probehalber eine 20-30-Feder ausprobiert. Hätte ich da gehabt, aber damit wäre die Dämpfung überfordert gewesen. (Waren Ecolinedämpfer, sprich nicht einstellbar.)

Ach ja, bevor wir hier nur am schimpfen sind:

Die Technik an sich, die Wilbers bietet ist ja absolut spitze!
Wir meckern hier ja nur über die Abstimmung: Da gab es in der Vergangenheit (und eben da, wo auch die Bonny und Thrux abgestimmt wurde) einige organisatorische Probleme zwischen der (damals unabhängigen) Entwicklungsabteilung und Wilbers selber.

Aber das wird jetzt ja mit ein wenig Glück berichtigt.
(Und wenn nicht: Ich bestelle die Wilbersfahrwerke für die Twinns jetzt eh nur noch nach Maß. Das dann da keine ABE dabei ist, ist mir egal. Dann wird das halt in die Papiere eingetragen...)

Edit:
@derschwarzeritter

Benny ist klasse: Ein Vollbluttechniker, und der "Horror" seiner Angestellten: Wenn er doch wieder durch seine (Tennis-)Hallen zieht, und ein Möpi mit Fahrwerk sieht kann er es sich nicht verkneifen auch mal zu "wippen": Wenn ihm die Abstimmung nicht passt heist es nur "Noch mal!" - Den Rest kann man sich ja denken :oops:

Mr.HorstBauer

Beitrag von Mr.HorstBauer » 2. Jun 2008, 21:12

Hallo Andreas - mich wundert, das Wilbers sich bei mir noch nicht gemeldet hat ... die persönliche Bestätigung der Mail kam sofort nach dem telefonat .... das war Anfang Mai !!

Ich habe nun vorne alles Serie, 10er Wilbers ÖL ... 120 mm probier ich morgen, werde die Gabel trotzdem einen cm durchschieben, wegen der 3 cm tieferen Heckdämpfern ... die immer noch unverändert sind ....

Da ich vorne dann trotzdem ausreichend Federweg habe denke ich das der Bock dann nicht mehr bockt ! :wink:

Rainer

Beitrag von Rainer » 2. Jun 2008, 22:20

Ich habe mit Wilbers auch schon häufiger wegen der Abstimmung telefoniert. Fakt ist, dass es nie allen passen kann. Es ist häufig ein subjektives Empfinden. Da ist es dem einen zu weich und der nächste empfindet genau das gleiche Setup als zu hart. Was sollen die also für Empfehlungen raus geben. Kann also immer nur ein Mittelweg sein, der den meisten passt. Und so ist es dann ja auch.
Wilbers hatte gerade in einer der letzten Tests den Vergleich bei einer BMW R1200 GS gegen Serie, Öhlins und White Power gewonnen. Dennoch sind nur ca. 70% der Fahrer mit dem Federbein zufrieden. Von dem Rest finden es 15% zu hart und 15% zu weich.
Was also tun ?
Gruß
Rainer

Mr.HorstBauer

Beitrag von Mr.HorstBauer » 2. Jun 2008, 22:35

Ich denke ja mittlerweile auch so, nun weiss ich, das nicht hinten der Fehler war, sondern vorne ... OK ... in der Situation hätte ich schwören können es war hinten... aber letztendlich ist man ja schon "etwas" im Stress....in meiner Situation :wink:

Also halt vorne seriennah und hinten Wülbärs geht schon .... bin auch schon wieder am zunehmen :lol+:

mopedschraube

Beitrag von mopedschraube » 2. Jun 2008, 23:05

Natürlich wird ein Goldwingfahrer nie mit einem R1-Treiber auf einem Nenner kommen! Die Frage ist aber nicht ob weich oder hard, sondern richtig oder falsch!:
Ein normales Motorrad wiegt ca. gut 200kg (etwas mehr) und ein Fahrer mit Bekleidung etc. ca. 100kg. Macht zusammen ca. 300kg.
Ob da ein Fahrer nur 70kg oder 110kg wiegt ist erst mal (fast)völlig egal für die Wahl einer Federung. (Wir liegen da in einem Bereich von ca.+-10%)

Es geht gerade um Größenordnungen wie "das doppelte", oder "die Hälfte":

Federbein Hinten:
Die Frage ist, ob die 25-35 oder 17-23-Feder richtig ist. (Ok. nicht die Hälfte, aber immerhin ein Drittel!)

'Wenn man Fahrwerkseinstellungen macht, und "Grundregeln" einhält wie "ein Viertel des Gesamtferdeweges ist für den Negativfederweg" gilt sowas eben nur, um aus dem vorhandenen Material das Beste raus holen zu können.(Das kann man mit jeder Feder, die muß man nur mehr oder weniger vorspannen.)

Wenn wir uns aber schon die Federn aussuchen können, kann man auch gleich einen anderen Wert einführen: Durch das Eigengewicht des Motorrades wird 10% des Gesamtfederweges "verbraucht".
Mit Fahrer ca. 25%.

- Erst jetzt können wir anfangen uns über Federraten den Kopf zu zerbrechen....

Hubert

Beitrag von Hubert » 2. Jun 2008, 23:32

Hallo,
man kann zwar kritisieren, dass Wilbers nicht optimal abstimmt. Es ist aber kein großer Aufwand die Abstimmung nach persönlichem Geschmack zu verändern.
Als ich zwei Tage nach der Lieferung weichere Federn haben wollte, hat Wilbers mir sofort den kostenlosen Tausch der Federn angeboten. Es ist auch wirklich kein großer finanzieller Aufwand das Gabelöl zu tauschen.

Wer Garntieleistungen in Anspruch nehmen will, muss schon die Garantiebestimmungen lesen und sich auch daran halten. Sonst darf er hinterher nicht jammern. Ich wundere mich zwar, warum eine Wartung nach 2 Jahren bei so teuren Dämpfern nötig ist (meine Konis haben 150000km an meiner XS trotz meherer Marokkotouren ohne Wartung ausgehalten). Vielleicht füllen die nur das Gaspolster auf.

Das Fahrwerk hat dafür aber einiges zu bieten. Geht mal zu Triumph und verlangt andere Federn für die Gabel oder das Federbein. der FTH wird nur den Kopf schütteln. Ich glaube, wir jammern hier auf recht hohem Niveau!

Gruß
Hubert

derschwarzeritter

Beitrag von derschwarzeritter » 3. Jun 2008, 19:34

Rainer hat geschrieben:...... Fakt ist, dass es nie allen passen kann. Es ist häufig ein subjektives Empfinden. Da ist es dem einen zu weich und der nächste empfindet genau das gleiche Setup als zu hart.
...........Was also tun ?
Gruß
Rainer
Na was wohl, Zubehör Federbeine und Federn verkaufen :D :wink:

Der Markt lebt doch von eben diesem subjektiven Empfinden.
Wobei die modern Serienfahrwerke auch nicht schlecht sind und so mancher Umbau nicht unbedingt eine Verbesserung des Fahrwerks zur Folge hat.
Es sei denn, man definiert genau wie oder was man will (Rennstrecke, Gelände, mehr Komfort, etc) und rüstet genau für diesen Verwendungszweck nach.

mopedschraube

Beitrag von mopedschraube » 7. Jun 2008, 00:22

So, morgen kommt "mein" Wilbersfahrwerk zurück, und telefoniert habe ich mit denen heute auch schon:

Die von mir abgestimmten Federbeine werden 1:1 übernommen.

Bei der Gabel gibt es noch ein paar Abänderungen, die ich aber auch gutheißen kann: Wilbers wird demnächst 15´er Öl angeben.
Ich hatte ja auch erst 15ér verfüllt, und das für zu hard empfunden. Danach 10´er ausprobiert.
Das fand ich ja eigentlich zu weich, hätte ich aber mit leben können. Eigentlich wollte ich nach der Wilbersaktion ja 12,5´er Öl verfüllen.
Warum ich mit Wilbers mit dem Öl differiert habe icst eigentlich ganz einfach: Ich hatte beim Abstimmen die Plörre von Castrol (wieder besseren Wissens) verwendet. - War halt billig :?
Einen Wert gibt es aber, mit dem ich jetzt immer noch nicht mit Wilbers konform gehe; die Füllhöhe:
Wilbersangabe für die Thrux jetzt 140mm. -Ich bleibe jedenfalls bei meinen 120mm.

Ach ja, der ganze Kram wird dann auch die nächsten Tage eine ABE bekommen.

Der nächste Schritt ist dann, die Federbeine in 385mm Länge zu bekommen. - Auch mit ABE....

frankyy

Beitrag von frankyy » 7. Jun 2008, 12:27

Heute morgen war ideales Wetter zum Schrauben (hat nur gepisst...)

Gabel raus - reinigen - 10er Wilbers Oel rein.

Auf den ersten Blick scheint die Dämpfung deutlich besser als mit 5er. Wenns endlich mal aufhört zu regnen gehts auf die Testrunde.

Erstaunt war ich, wieviel Abrieb im Oel nach 4500km war. Ich hatte die Federn mit 800km gewechselt und das Oel war damals noch ziemlich klar. Aber jetzt: fast schwarz und Abrieb! :o

Ich glaube, es wäre gar keine schlechte Idee, nach den ersten 4-5 tkm das Gabeloel zu wechseln. :+top:


:ch:

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